Ein Start-up aus Greifswald will mit kaltem Plasma chronische Wunden heilen. Mit dieser Idee hat die Coldplasmatech GmbH bereits mehrere Innovations-, Entrepreneurship-, Technologie- und Unternehmenspreise gewonnen. Zu den Gründern gehört Wirtschaftsingenieur Stephan Krafczyk. Das Team um Plasmaphysiker René Bussian, Medizinökonom Tobias Güra, Wirtschaftsingenieur Stephan Krafczyk sowie den Biologen, Chemiker und Wirtschaftswissenschaftler Carsten Mahrenholz will die […]
Mehr lesenSoftware reduziert Umgebungsgeräusche im Auto
Das junge Kieler Unternehmen Sonoware bietet eine Software an, die eine wesentlich bessere Kommunikation im Innenraum eines Autos ermöglichen soll. Zu den Gründern gehört Wirtschaftsingenieur Stephan Senkbeil. Moderne Autos können vieles, aber sofern sie Verbrennungsmotoren haben, wird immer ein Motorengeräusch zu hören sein. Hinzu kommen ein laufendes Radio, lauter Straßenbelag oder Navigationsansagen. So kann bei […]
Mehr lesenMit dem Bogenfahrrad den Markt erobern
Das dreiköpfige Gründerteam „bowbike“ der TU Chemnitz will einen außergewöhnlich gestalteten und im Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbaren Fahrradrahmen aus Carbon auf den Markt bringen – made in Germany. Unter dem Namen bowbike haben drei Tüftler der TU Chemnitz ein ultraleichtes Fahrrad entwickelt, das auf den ersten Blick an das Sportgerät eines Bogenschützen erinnert: Das Oberrohr und die Sitzstreben des […]
Mehr lesenSharing-Modell für Elektro-Roller
Das Start-up Floatility des Wirtschaftsingenieurs Oliver Risse will den Verkehr in Innenstädten entlasten. Partner in der Entwicklung sind Konzerne wie BASF, IBM und Cisco. Ein wendiger, klappbarer Roller mit drei Rädern, Elektroantrieb und 25 km/h Höchstgeschwindigkeit – geht es nach Oliver Risse, soll ein solches Gefährt zukünftig in Innenstädten das Verkehrsmittel für alle Kurzstrecken sein, […]
Mehr lesenVom Logistiker zum Autobauer
Die Deutsche Post will ihren Streetscooter künftig europaweit auch an externe Kunden verkaufen. Entwickelt wurde der Elektro-Lieferwagen von einem Startup im Umfeld der RWTH Aachen.
Erst Anfang März hatte die Deutsche Post DHL Group verkündet, bis zum Jahr 2050 alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null zu reduzieren. Teil dieser Strategie ist die Elektromobilität. Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, sollen die Kapazitäten zur Produktion des posteigenen Elektro-Lieferwagens Streetscooter bis Ende 2017 von 10000 auf bis zu 20000 Stück verdoppelt werden; dafür soll in Nordrhein-Westfalen ein zweiter Produktionsstandort entstehen. Außerdem will der Logistiker die bislang für den Postbetrieb und den Lieferverkehr optimierten E-Fahrzeuge ab sofort auch an Dritte verkaufen: Mindestens die Hälfte der diesjährigen Jahresproduktion ist Postinformationen zufolge für externe Interessenten vorgesehen.
Mehr lesen„Zwei Jahre bei einem Start-up bringen enorm viel Erfahrung“
Sind Wirtschaftsingenieure die besseren Gründer? Sind Start-ups die interessanteren Arbeitgeber? Dazu Dr. Christoph Pohl, Gründer des Start-ups eta/opt und der VWI-Hochschulgruppe Kassel. Herr Dr. Pohl, sind Sie ein Entrepreneur? Auf jeden Fall. Ich gehe mit meiner Firma eta/opt, die ich im Bereich Maschinenbau gegründet habe, ganz klassisch den Entrepreneurweg. Wenn man als Gründer startet, muss […]
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