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Der VWI beim Bayreuther Ökonomiekongress 2015

Der nun zum siebten Mal veranstaltete Kongress an der Bayreuther Universität fand dieses Jahr unter dem Motto „Von den Besten lernen: Modernes Management im 21. Jahrhundert“ statt. Wie in den Jahren zuvor war der VWI im Rahmen einer Kooperation mit den Veranstaltern mit einem Stand auf der parallel zum Kongress laufenden Messe vertreten.

In den letzten Jahren gelang es den VWI-Aktiven durch die gezielte Ansprache von interessierten Studenten während des Kongresses die Gründung einer VWI Hochschulgruppe in Bayreuth anzustoßen. Die vielen studentischen VWI Mitglieder, die immer wieder auf das Messeteam zukamen, machten deutlich, dass sich die zurzeit jüngste von 48 VWI-Hochschulgruppen großer Attraktivität unter den Studierenden erfreut und an der Bayreuther Hochschulwelt durch ein attraktives Programm für Aufmerksamkeit sorgt.Aber nicht nur Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens besuchten Kongress und Messe; berufstätige Wirtschaftsingenieure konnten sich in den Kongresspausen am Stand über den VWI ebenfalls informieren und auch Unternehmensvertreter bekundeten Interesse am Verband und den potentiellen Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Vertreten wurde der VWI von Nicola Reitzenstein (Vorstandsmitglied), Sabrina Richter (Studentische Vertreterin 2014), Jürgen Baumgärtner (Studentischer Vertreter 2015) und Mitgliedern der Hochschulgruppe Bayreuth. Die Organisation des Projektes erfolgte durch das Bundesteam Ressort Eventmanagement.

Inhaltlich punktete die gesamte Veranstaltung durch Vorträgen von und Diskussionen mit hochkarätigen Referenten zu modernen Führungsmodellen, neuartigen und bewährten Erfolgsstrategien sowie innovativen Organisationsformen. Auch Aspekte des Scheiterns, sich ;daraus ergebende Chancen sowie die Gestaltung von Phasen im Anschluss an eine Erfolgsära wurden thematisiert.

Insgesamt zieht das Projektteam eine ausgesprochen positive Bilanz seines Engagements auf dem Bayreuther Ökonomiekongress. Diese bundesweit renommierte Veranstaltung bot die Möglichkeit, das VWI-Netzwerk weiter zu entwickeln und sich selbst fachlich fortzubilden. Der 8. Bayreuther Ökonomiekongress findet am 9. und 10. Juni 2016 statt und ist bereits im VWI-Kalender vorgemerkt.

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VorWeihnachtliche Initiative 2014 – Interview mit Carolin Weißhaar

Im Rahmen der VorWeihnachtlicheInitiative wurden von verschiedenen Gruppen des VWI Spenden von fast 5000€ gesammelt. Lydia Binek, die diese Aktion für das Bundesteam betreut hat, sprach mit Carolin Weißhaar vom MALAYAKA Haus & Freunde e.V der dieses Jahr als Spendenziel gewählt wurde.

Hallo Carolin, würdes du dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Carolin Weißhaar, ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen im 7. Semester an der Universität Kassel und engagiert sich ehrenamtlich für einen kleinen Verein von nur sieben Mitgliedern, der ein Waisenhaus in Uganda unterstützt, das Malayaka Haus.

Was macht Ihr beim MALAYAKA Haus & Freunde e.V, eurem Verein in Deutschland?

Die Hauptsächliche Arbeit in Deutschland besteht darin, Spendengelder zu sammeln, damit wir die Miete für die Häuser in Entebbe und die Schulgebühren unserer knapp 20 schulpflichtigen Kinder zahlen können. Wir sind ein kleiner Verein von nur sieben Mitgliedern, was wir bewusst gewählt haben, um den Verwaltungsaufwand gering zu halten. Unsere ganze Energie und Motivation stecken wir lieber direkt in Projekte, die unseren Waisenkindern zu gute kommen. Neben der Arbeit in Deutschland fliegen wir regelmäßig nach Uganda und versuchen vor Ort das Projekt zu unterstützen. Zum Beispiel haben wir einen Lehrer in unserem Board, der Aufgaben wie die Auswahl der Schule oder die Organisation der Hausaufgabenbetreuung in Uganda übernimmt. Dementsprechend nimmt die Kommunikation mit unseren Freunden, die dauerhaft in Uganda sind, auch einiges an Zeit in Anspruch.

Jahresabschlusspräsentation des MALAYAKA Hause & Freunde e.V 2014 im Studentenkeller Leipzig

Das Malayaka Haus – Wie kann ich mir dieses Projekt denn Vorstellen?

Das Projekt Malayaka Haus ist im Jahr 2005 völlig ungeplant und wie vom Schicksal bestimmt entstanden. Da befand sich Robert Fleming, ein amerikanischer Entwicklungshelfer, in Uganda. Er hat am Straßenrand eine schwangere, einsame, völlig hilflose und obendrein geistig verwirrte Frau kennen gelernt. Als die Geburt ihres Kindes kurz bevor stand, brachte Herr Fleming die Frau in das örtliche Krankenhaus. Die Mutter konnte das Neugeborene aber nicht aufnehmen, nicht ernähren und verweigerte es. Am Ende fand Robert das Baby im Papierkorb der Kliniktoilette. Nachdem die Polizei ihn um Hilfe bittet und die Vormundschaft für das Kind überträgt, nimmt Robert den Säugling namens Malayaka mit in sein Hotelzimmer. Sie ist das erste Kind von nun schnell aufeinander folgenden Notfällen, bei denen Robert aushilft. Schon bald füllt sich sein Zimmer mit Waisen in Not, die er aufnimmt und für die er die Verantwortung übernimmt. Kurzerhand entschließt er sich, alle seine Ersparnisse zusammenzunehmen und mit Hilfe seiner Familie und Freunde ein Waisenhaus aufzubauen – das Malayaka Haus.
Mittlerweile leben 38 Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 22 Jahren bei uns im Malayaka Haus. Unsere Kinder gehen fast alle auf eine private International School. Das Schönste und Außergewöhnlichste an unserem Projekt ist in meinen Augen, dass wir den Kindern durch unserer Arbeit nicht nur eine Schulbildung ermöglichen, sondern ihnen auch verschiedene Skills beibringen, mit denen sie später einmal selber Geld verdienen können und unabhängig werden. So haben wir zum Beispiel angefangen Mozzarella eigenständig zu produzieren und diesen in den umliegenden Restaurants zu verkaufen. Zwei unserer Ältesten Mädchen haben sich auf Kunsthandwerk spezialisiert und stellen Ketten, Flip-Flops und Armbänder her, die zum Beispiel an Freiwillige oder Besucher des Hauses verkauft werden. Das größte Projekt ist jedoch die Pizza-Nacht: Hier wird das Waisenhaus an zwei Abenden in der Woche zum Restaurant umfunktioniert. Dabei werden bis zu 50 Gäste pro Abend von unseren Jugendlichen selbst bewirtet und mit Pizza, die sie in einem selbst gebauten Steinofen eigenhändig backen, kulinarisch versorgt. Auf diese Weise können wir gewährleisten, dass jeder etwas lernt, womit er ein eigenes Standbein aufbauen kann.

Wann und von wem ist der Verein in Deutschland denn gegründet worden?

Im Jahr 2013 haben wir in Kassel unseren Verein gegründet. Wir sind sieben Gründungsmitglieder, die sich über Umwege entweder in Uganda, oder nach ihrem Aufenthalt in Deutschland kennen gelernt haben. Deshalb sind unserer Mitglieder auch über die gesamte Republik verstreut: Neben Kassel sind zum Beispiel noch Vertreter aus Leipzig, Hamburg und Berlin dabei.

Wie kamst Du darauf Deinen eigenen Verein zu gründen und nicht bestehende zu unterstützen?

Ich bin ursprünglich, nach meinem Abitur, über einen anderen Verein nach Uganda geflogen und wollte dort in einer Schule mitarbeiten. Leider musste ich schnell feststellen, dass die Arbeit dort nicht so funktioniert, wie ich es erwartet hatte. Ich war ziemlich unzufrieden und habe dann beschlossen, nach eigenen Projekten zu suchen, in denen ich vor Ort mitarbeiten kann und meine Hilfe vielleicht sogar jemanden glücklich macht. Und so kam ich auf das Malayaka Haus. Nachdem ich eingezogen bin durfte ich auch gleich loslegen. Die Arbeit mit den Kids war super! Es gibt kaum einen Ort auf der Welt, wo ich so viel Lebensfreude gespürt habe, wie dort. Und das, obwohl viele der Kinder eine harte Vergangenheit hinter sich haben und oftmals aus sehr prekären Verhältnissen stammen. Und da habe ich mir gedacht: „Warum nicht selber einen Verein gründen, um das Projekt weiterhin zu unterstützen?“, denn Uganda ist für mich ein Stück weit Heimat geworden. Meine Erfahrungen aus den anderen Projekten konnte ich gut in unser Projekt integrieren. Vieles was dort schief gelaufen ist, haben wir von Anfang an versucht besser zu machen. Auch wenn es ein richtig oder falsch bei solchen Projekten in meinen Augen nicht gibt, denn das ist oft sehr subjetiv. Es gibt viele gute Projekte für Entwicklungsländer, doch ich kann für meinen Verein sagen, dass 100 % der Spendengelder unseren Waisenkindern zugute kommen. Das war allen Gründungsmitgliedern wichtig! Und deshalb haben wir den eigenen Verein gegründet.

Wie organisiert ihr Euch, um Euere Ziele zu erreichen?

Wir versuchen zum einen monatliche Spender zu gewinnen, um unser Jahresziel von aktuell 10000 Euro zu erreichen, welches wir sobald wie möglich verdoppeln möchten. Zum anderen erhoffen wir uns Spendengelder durch verschiedene Events, wie eine alljährliche Abschlusspräsentation in Leipzig, diverse Vorträge in ganz Deutschland und eine Benifizpartyreihe in Kassel. Außerdem haben wir begonnen Kalender mit Bildern unserer Kinder, die ein befreundeter Fotograf in Uganda aufgenommen hat und Postkartensets herzustellen und diese zu verkaufen. Wir versuchen also nicht nur Spendengelder zu sammeln, sondern unseren Spendern auch etwas zurück zu geben und sie an der Faszination „Malayaka Haus“ teilhaben zu lassen. Dafür schreiben wir unter anderem bei jeder unserer Reisen einen Blog auf unsere Homepage, wo wir unsere Leser mitnehmen möchten nach Entebbe.

Der MALAYAKA Haus & Freunde e.V wurde als Spenden Zweck der VorWI ausgewählt. Wie hast du davon erfahren?

Eine Freundin und Kommilitonin hat mich gefragt, ob ich aktuell ein gutes „Bildungsprojekt“ unterstütze. Als ich diese Nachricht gelesen habe, saß ich gerade in einem kleinen Cafe unter Palmen in Entebbe und habe den besten Kaffee der Welt – natürlich in Uganda angebaut -genossen. Ich habe nur geantwortet: „Na klar, ich bin sogar gerade vor Ort und kann dir mehr als eines vorschlagen, wo sich eine Unterstützung lohnt“. Dazu muss ich sagen, dass wir neben „unserem“ Waisenhaus auch begonnen haben, andere Projekte zu unterstützen. Nicht unbedingt finanziell. Wir organisieren zum Beispiel Brieffreundschaften zwischen deutschen Schulen und zwei Grundschulen in Entebbe, die wir bei jeder unserer Reise mit Nachschub an Briefen, kleinen Geschenken und Gummibärchen beliefern. Außerdem haben wir im September 2014 ein weiteres Haus angemietet, auf dem Grundstück des Malayaka Hauses. In diesem möchten wir eine Bibliothek mit Leseecke, Computerraum und Arbeitsplätzen zum Erledigen der Hausaufgaben installieren. Solche zusätzlichen Projekte können wir leider nicht durch die Gelder unseres Vereins umsetzen, da diese schon für Schulgebühren und Miete vorgesehen sind. Deshalb war es eine riesen Freude, als ich ein paar Tage später eure Antwort bekommen habe: „Wir nehmen das Bibliotheksprojekt“. Ich bin direkt zum Leiter des Malayaka Hauses gegangen und habe gesagt: „Ab Januar kann’s hier rund gehen, da bekommen wir Sponsorengelder für unsere Bibliothek! Dann können wir endlich angefangen neue Möbel zu bauen!“ Alle haben sich super gefreut! Vielen Dank schon mal dafür!

Wofür wird das Geld also genau verwendet werden?

Die Spende wird für die Renovierung und Einrichtung der Bibliothek, wie wir dieses Haus nennen, verwendet werden. Wir werden das Geld also beispielsweise für die Materialien der neuen Möbel verwenden, neue Wandfarbe, für das Begleichen der Miete für ein Jahr und wenn danach noch etwas übrig bleibt, dann können wir vielleicht noch zwei Computer anschaffen, an denen die Kinder Grundlagen in Word und Excel vermittelt bekommen sollen.

HG Magdeburg beim Glühwein trinken für den Guten Zweck

Was hältst du von der Initiative des VWI?

Ich finde die Initiative super! Ich selbst war beim Glühwein trinken dabei und alle haben Spaß gehabt. Dass man so einen Abend damit verbinden kann, ein gemeinnütziges Projekt zu unterstützen, ist einfach perfekt! Ich würde zum Beispiel nie zu meinen studierenden Freunden gehen und fragen, ob sie 10 Euro pro Monat spenden möchten. Aber ich frage sie gerne, ob sie zu einer Party kommen, deren Einnahmen gespendet werden, oder mit mir einen Glühwein trinken zu gehen und das Pfandgeld zu spenden. Dass manche Hochschulgruppen, wie zum Beispiel Kassel, gesagt haben, dass sie das „Pfandgeld“ am Ende noch verdoppeln, ist natürlich das i-Tüpfelchen und zeugt davon, dass neben der Erfüllung der eigenen Vereinszwecke auch über den persönlichen Tellerrand geschaut wird!

Wie kann man euch weiter unterstützen?

Wir sind natürlich immer angewiesen auf Monatsspender, denn durch diese können wir unser „Spendenziel“ sicher stellen, weil es ganz einfach kalkulierbare Einnahmen sind. Weiterhin freuen wir uns immer über die Information zu verschiedenen Aktionen, bei denen man Spendengelder sammeln kann, wie die Vor-Weihnachtliche Initiative. Auch reisen wir gerne durch Deutschland, um Präsentationen zu halten und über unsere Arbeit und das Leben im Malayaka Haus in Uganda zu informieren. Weitere Infos zu unserem Verein könnt ihr nachlesen auf malayaka-haus.de oder schreibt mir einfach eine Mail: carolin.weisshaar@gmx.de

Du bist auch VWI Mitglied, warum?

Ich war lange Zeit kein Mitglied im VWI, weil ich durch die Arbeit in meinem eigenen Verein nicht so viel Zeit habe, um aktiv im VWI mitarbeiten zu können. Für mich persönlich macht es wenig Sinn, einem Verein beizutreten, ohne an dessen Angeboten teilnehmen zu können bzw. nicht mitzuorganisieren. Allerdings durfte ich auf der 10-jährigen Jubiläumsfeier der HG-Kassel einen Vortrag auf dem Galadinner über meinen Verein und das Waisenhaus halten. Das hat mir zum einen super viel Spaß bereitet und zum anderen aber auch gezeigt, dass sich der VWI für die Arbeit der Wirtschaftsingenieursstudenten auch außerhalb der Uni interessiert und auch über eine Zusammenarbeit nicht abgeneigt ist. So habe ich mit Hilfe des VWI’s in Kassel bereits zwei Benefizpartys veranstalten können, an denen auch einige Wirtschaftsingenieure für einen guten Zweck das Tanzbein geschwungen haben. Nun kam noch die Vorweihnachtliche Initiative dazu, was mich davon überzeugt hat, dass ich den Verein auch durch eine einfache, teils passive Mitgliedschaft, unterstützen kann!

Was hast du in Zukunft vor?

Mein Plan reicht erstmal nur bis Ende 2015. Da stehen auf der Tagesordnung neben dem täglichen Geschäft von Uni und Vereinsarbeit, das Fertigstellen der Bachelorarbeit, ein Auslandspraktikum im Sommer und der Start einer „Masterkarriere“, voraussichtlich in der Universität Kassel. Und dann ist auch schon die Weihnachtszeit und ich freue mich auf den heißen Glühwein, den ich bei dem subtropischen Regenwetter in Deutschland genießen kann. Und wenn alles klappt, verbringe ich Weihnachten 2016 nicht unter dem Tannenbaum, sondern unter Palmen in Entebbe – im Malayaka Haus. Vielleicht nehme ich ein paar Christbaumkugeln mit und schicke euch ein Foto!

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Ein tolles Ergebnis – VorWeihnachtliche Initiative 2013

Ein Projekt des VWI zur Unterstützung von Ingenieure ohne Grenzen

2013 wurde vom VWI die VorWeihnachtliche Initiative (oder kurz gesagt „VorWI“) ins Leben gerufen.Was sich die Jahre zuvor schon immer als „VWI goes Weihnachtsmarkt“ bezeichnen ließ, wurde im Rahmen einer Neukonzipierung zur VorWI mit einer Spendenaktion verknüpft.

Über 30 Hochschulgruppen & Regionalgruppen beteiligten sich 2013 an diesem neuen Konzept. Der final gesammelte Spendenbetrag steht leider noch nicht fest, jedoch sind bis jetzt ca. 4300 Euro auf unserem Konto eingegangen.
Wir freuen uns sehr, Ingenieure ohne Grenzen mit dem Projekt „Zisternen für Tansania“ damit unterstützen zu können. Eine einzelne Zisterne kostet umgerechnet rund 2500€, dem VWI ist es somit gelungen einen großen Beitrag zu diesem Projekt zu leisten.
Ein großer Dank gilt natürlich allen, die sich an der VorWeihnachtlichen Initiative beteiligt haben.

Auf Grund der positiven Resonanz wir uns dieses Projekt auch in diesem Jahr wieder in der vorweihnachtlichen Zeit begleiten.

Euer Bundesteam

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Rückblick HGV 2013 in Aachen

Vom 20.11.2013-24.11.2013 fand die zweite Hochschulgruppenversammlung 2013 statt. 120 Teilnehmer verbrachten vier schöne Tage in Aachen mit Sitzungen, kleineren Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen.

Neben den Vertretern der einzelnen Hochschulgruppen (HGn) nahmen auch Mitglieder des Bundesteams, des VWI Trainer und der Kompetenznetzwerke (Arbeitskreise) teil.
Den Auftakt bildete die Abschlussveranstaltung des 12. DeWIT. So konnten sich die Teilnehmer beider Veranstaltungen, im Sinne des Netzwerkgedanken, intensiv austauschen.

Im Rahmen der Sitzungszeit wurden die folgenden Eventausrichter durch das Plenum gewählt:

VWI Fünfkampf 2014: HG Bremen Uni
Herbst HGV 2014: HGV Ruhr, eine Kooperation der HGn Dortmund und Duisburg-Essen.

Traditionell wurden auch die Studentischen Vertreter im Vorstand 2014 gewählt:
Hauke Sponholz (HG Rostock), Lorenz Schmidt (HG Landshut), Sabrina Richter (HG Hannover) und Franz-Xaver Glück (HG Kassel).

Wir wünschen euch eine erfolgreiche und lehrreiche Amtszeit.

Wir bedanken uns bei dem Organisationsteam der HG Aachen, bei allen Sponsoren und natürlich bei allen Helfern und Teilnehmern, die diese erfolgreichen Tage erst möglich gemacht haben.

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Rückblick HGV Landshut 2013

Im Frühjahr 2013 mit Kreativität das Jahr 2014 planen! Danke an die tolle Organisation und das managen von bis zu 150 Personen!

Vom 10.–14. April fand die Hochschulgruppenversammlung (HGV) im schönen Landshut statt –> HGV Landshut Neben spannenden Vorträgen, interessanten Workshops und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm wurde in den täglichen Sitzungen die Arbeit des Verbandes diskutiert und weiter vorangetrieben.

Die Ergebnisse verschiedener Wahlen lauten:

Frühjahrs HGV 2014: HG Karlsruhe
VWI(e)Wissen 2014: HG Rostock
kreati 2014: Kaiserslautern

Der Abend fand in alter Tradition mit Dirndl und Lederhose seinen entspannten Ausklang.

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Die Studentischen Vertreter im Vorstand 2013 stellen sich vor

Auf der Hochschulgruppenversammlung in Rostock wurden Jan Erik Rohr, Martin Theobald, Marvin Spurek und Stefan Schuhbäck als studentische Vertreter in den Vorstand des VWI für das Jahr 2013 gewählt.

Jan Erik studiert zurzeit im 5. Semester am Karlsruher Institut für Technologie. Er ist 20 Jahre alt. Seine Aufgaben innerhalb des SV-Teams sind Unternehmenskooperationen, Betreuung des kreati-Fallstudien-Wettbewerbs, der VWI-Fünfkampf sowie VWI(e)-Wissen. Außerdem wird er die Kontakte zum Partnernetzwerk ESTIEM weiter ausbauen und speziell für die Hochschulgruppen der Region SÜD-WEST der Ansprechpartner sein. 

Martin ist 24 Jahre alt und studiert zurzeit in Kaiserslautern. An der dortigen TU ist er mittlerweile im 7. Semester Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau und steht kurz vor dem Abschluss seines Bachelors. In diesem Jahr ist er Ansprechpartner für das Bundesteam und das VWI Trainer Programm. Für die Hochschulgruppen der Region NORD ist er die erste Anlaufstelle seitens der Studentischen Vertreter.

Stefan ist 23 Jahre alt und kommt aus München. Dort studiert er zurzeit in seinen letzten Semestern Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule München. Sein Schwerpunkt im Studium ist Industrielle Technik, hier vor allem Produktions- und Energietechnik. Neben den Finanzen er Hochschulgruppen betreut er 2013 den studentischen Bereich für IT und die dazugehörigen Seiten der Webseite. in 2013 ist er der Ansprechpartner für die Hochschulgruppen der Region SÜD-OST. 

Marvin ist 21 Jahre und studiert im 3. Semester Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau an der RWTH Aachen. Seine Aufgaben für das Jahr 2013 sind die Betreuung der Hochschulgruppenversammlung (HGV) im Frühjahr und Herbst, die Hochschulkooperationen und die Erstellung des Newsletters. Er ist Ansprechpartner für die Hochschulgruppen der Region WEST und OST.

Die Studentischen Vertreter sind jederzeit erreichbar unter
studentische.vertreter@vwi.org

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VWI Round Table Rhein-Ruhr

RuhrMania 2010 (25.-27.Juni 2010)
Der Kreis der aktiven Jungmitglieder wächst stetig und es entstehen immer wieder neue Ideen für Netzwerk-Aktivitäten im VWI. Marco Stejskal und Björn Bizaj vom VWI Round Table Rhein-Ruhr nahmen das Ereignis der europäischen Kulturhauptstadt Ruhr.2010 zum Anlass, langjährige VWI-Weggefährten ins Herzen des Ruhrgebiets nach Essen einzuladen.

Insgesamt 21 VWIler sind dem Aufruf gefolgt und haben zusammen die kulturellen Highlights der Stadt Essen erkundet. Darüber hinaus war natürlich das gemütliche Miteinander ein wesentlicher Programmpunkt. Dreh- und Angelpunkt unser Aktivitäten war das Hotel Brunnen im Stadtteil Essen-Rüttenscheid.
Zur Begrüßung am Freitagabend gab es Samtkragen und gut-bürgerliche Küche als Stärkung für die gemeinsame Nacht. Ausgeruht widmete sich die Gruppe am  Samstag dem kulturellen Teil des Wochenendes. Den Auftakt machte die eindrucksvolle Villa Hügel, herrschaftlich gelegen am Rande des Baldeneysee. Vom früheren Heim der Familie Krupp ausgehend besichtigte die Gruppe das 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärte Steinkohlebergwerk Zeche Zollverein sowie die benachbarte Kokerei. Abgerundet wurde der Tag bei besten Kaiser-Wetter durch einem fantastischen Rundum-Blick vom Dach der Kohlewäsche übers Ruhrgebiet.
Diese imposanten Industriedenkmäler sind stillschweigende Monumente der Ruhrgebietsgeschichte. Der seit Beginn der Kohlekrise anhaltende Strukturwandel von einer Montanregion zu einer kreativen europäischen Metropole des 21. Jahrhunderts ist in vollem Gange. Wir hoffen, dass wir den Teilnehmer diese Sicht zur Entwicklung des Ruhrgebiets vermitteln konnten.
Das alle Beteiligten eine gute Zeit zusammen hatten, steht außer Frage. War es doch noch nie anders! Beim nächsten Mal will Hamburg uns willkommen heißen. Wir freuen uns schon drauf.

Björn Bizaj

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Kreatifallstudien Finale 2010 in Kassel

Kassel | 9.-12- Juni 2010
4 Tage | 4 Teams | eine Fallstudie.
Nachdem sich in 29 Vorrunden und vier Halbfinals seit Mitte April die bundesweit überzeugendsten Teams durchgesetzt haben galt es beim diesjährigen Finale in Kassel den Sieger der Kreati-Fallstudien 2010 zu ermitteln.

In den 3 Runden des Wettbewerbes stellten sich die Finalteilnehmer vielen interessanten Herausforderungen aus der industriellen Praxis. So wurden Lagersysteme eines Nutzfahrzeugherstellers optimiert (Vorrunde),  einem Unternehmen der Industrietextilbranche der Weg aus der Krise gewiesen (Halbfinale) und der Wettbewerb in der Flurförderfahrzeugbranche durch eine bahnbrechende Innovation belebt (Finale).

Die diesjährige Entscheidung sollte zwischen den Teams der Hochschulgruppen Esslingen, Hannover, Ilmenau und Landshut fallen. Neben der spannenden Fallstudie waren die 4 Finaltage vor Allem einem gewidmet – Dem Netzwerkgedanken unseres Verbandes. Ein straffes Rahmenprogramm bereitetet die Teilnehmer mit einem Besuch bei unserem Hauptsponsor Jungheinrich in Hamburg nicht nur auf die Fallstudie vor, sondern bot vielmehr die Möglichkeit alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.

Aller terminlichen Unwegsamkeit zum Trotz fanden sich die Teilnehmer Mittwochabend in Kassels ältester Kneipe ein, um mit einem gemeinsamen Abendessen die nächsten drei Tage in Kassel einzuläuten. Einmal die Dinge von oben betrachten konnten diejenigen, die bereits mittags anreisten um mit unserer HG den Klettergarten zu besuchen. Sicher angeleint im Klettergurt bestritten wir in 2er-Gruppen unseren Weg durch die luftigen Höhen des Kassler Bergparks. Vereinzelt blickte die Sonne durch das dichte Grün des Waldes und gab so das passende Geleit für den Moment.
Nach unserem kulinarischen Ausflug in nordhessische Gefilde galt der restliche Abend dem Get-Together! Der Cuba-Club, einer der beiden Studentenclubs in Kassel, schien die probateste Lokation für einen gelungenen Mittwochabend zu sein.

Am nächsten Morgen – durch den Wecker schmerzlich um 05:45h eingeläutet- ging es für die Finalteilnehmer mit dem Bus nach Hamburg zum Besuch bei unserem Hauptsponsor Jungheinrich. Die Werksbesichtigung und Unternehmenspräsentation boten einen ersten Eindruck über die Branche, der die Fallstudie des kommenden Tages entstammen sollte. Die Impressionen hieraus wurden auf der Rückfahrt noch hieß diskutiert und ein erstes Bild des Umfeldes möglicher Problemstellungen der Fallstudie gezeichnet.  Obwohl die Fallstudie kaum noch einen halben Tag bevor stand war von Anspannung oder Konkurrenzdenken unter den Teilnehmern nicht die geringste Spur! Vielmehr wechselte am Fuldaufer in Kassel eine munter – fröhliche Gruppe vom Bus auf den Freizeitdampfer „Hessen“, der keine 30 Minuten später zur alljährlichen Boot-Party der HG Kassel ablegten sollte.  Als Teil der wohl begehrtesten VWI-Feier in Kassel konnten die Teilnehmer während der 3-stündigen Bootsfahrt entlang der Fulda die Abendsonne an Deck genießen und die letzten Stunden vor dem Finale bei einem kühlen Bier entspannen.

Nach nächtlicher Rast fand man sich am nächsten Morgen, uniformiert im Business-Outfit, am Campus ein, um gemeinsam das Finale zu bestreiten.  Den siegeswilligen Teilnehmern war trotz des mittlerweile gewohnten Prozedere eines solchen Tages die Gelassenheit der Vorangegangenen abhanden gekommen und eine professionelle Einstellung prägte die nächsten Stunden. Nach einer kurzen Einführung in die Fallstudie und einem Meet and Greet mit der Jury begann die vierstündige Bearbeitungszeit, in der unter hohem Zeitdruck ausgefallene und interessante Lösungen generiert wurden.

Kreativität war gefragt!
Jungheinrich verlangte mit der diesjährigen Fallstudie ein hohes Maß an Kreativität, um sich mit einer innovativen Lösung einem nahezu alltäglichen Problem anzunähern.
Es galt einen Hand-Gabelhubwagen zu konzeptionieren, der in der Lage ist Randsteine zu überwinden, um sich auf diesem Weg einer der Hürden der Belieferung des Einzelhandels anzunehmen.
Die Teams identifizierten sich schnell mit dieser zunächst ungewöhnlichen Problemstellung und verfolgten sehr bald ausgefallene wie pragmatische Ideen, die in den nächsten Stunden zu echten Innovationen heranwuchsen. Zu beachten waren in diesem Zusammenhang auch Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Umweltfreundlichkeit des erdachten Produktes.
So gut die Idee auch sein mochte, ihre angemessene Kommunikation war unumgänglich. Dem waren sich alle vier Teams bewusst und brillierten mit einer jeweils sehr guten Leistung vor der Jury, die sich aus zwei Vertretern von Jungheinrich, einem Mitglied des Bundesvorstandes des VWI und Professoren der Universität Kassel und der European Business School zusammensetzte. Einmal abseits von PowerPoint standen die Teams im Mittelpunkt und zeigten auf eindrucksvolle Art und Weise, wie sich mit Flipchart und Overheadprojektor eine wirklich gute Präsentation vorbereiten und halten lässt. In einer abschließenden Fragerunde nach jeder Präsentation mussten sich die Teilnehmer den Fragen der Jury stellen und ihr Konzept verteidigen.

Obwohl alle vier Teams mit ihrem Hand-Gabelhubwagen den Randstein mit Bravur überwunden, konnte sich das Team der HG-Ilmenau deutlich vom restlichen Teilnehmerfeld absetzten.
Sie überzeugten klar mit ihrem ganzheitlichen Konzept, das die von ihnen erdachte Innovation mit einem soliden Marketingkonzept unterfütterte und konnten zusätzlich mit einer perfekt absolvierten Fragerunde punkten.

In Francos Ristorante fand der Tag bei einem leckeren Drei-Gänge-Menü seinen offiziellen Abschluss und ein ausgedehnter Streifzug durch Kassels Nachtleben seinen Anfang.

4 Tage | 4 Teams | eine Fallstudie –
Resümierend können alle Teilnehmer auf 4 interessante Tage mit vielen neuen und alten Gesichtern, die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten  auf dem vor-professionellen Grund einer Fallstudie auszuprobieren und ein schönes Rahmenprogramm zurückblicken!

Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei unseren Sponsoren Jungheinrich, Struktur-Management-Partner und der P3-Ingenieurgesellschaft für die finanzielle Unterstützung und die interessanten Fallstudien aus ihrer Unternehmenspraxis. Weiterer Dank gilt den Jurorinnen und Juroren Anne-Kristin Knufinke und Michael von Forstner von der Jungheinrich AG, Prof. Dr. Patrick Spieth von der European Business School, Dr.-Ing.  Wolf-Christian Hildebrand vom VWI-Vorstand und Prof. Dr.-Ing. Jens Hesselbach von der Universität Kassel für die Unterstützung am Finaltag in Kassel.

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HGV Dresden 2010

Vom 21. bis 25. April 2010 fand die Hochschulgruppenversammlung (HGV) in Dresden statt. Die Veranstaltung war sehr gut organisiert und sehr abwechslungsreich. Über 80 Studenten aus 35 Hochschulgruppen sowie 20 Veteranen haben daran teilgenommen.

Laut der Feedbackbögen waren alle Teilnehmer zu 100% sehr zufrieden oder zufrieden mit dieser Veranstaltung, worauf wir sehr stolz sind.

Auch wir (die studentische Vertreter) blicken trotz der starken Doppelbelastung von HGV und parallel stattfindender Vorstandssitzung sehr zufrieden auf unsere erste HGV zurück.

Auf der diesjährigen Frühjahrs-HGV ging es in erster Linie darum, die vielen neuen HG-Vorstände auf ihre Aufgaben vorzubereiten sowie den Austausch zwischen den Hochschulgruppen zu fördern.

Dies ist uns durch spannende Sitzungen sowie informative Arbeitsgruppen gelungen. Ein Vortrag von dem Beiratsvorsitzenden Herrn Prof. Vogt hat für angenehme Abwechslung zwischen den Sitzungen gesorgt und kam sehr positiv bei allen Studenten an. Auch das gemeinsame Abendbrot der anwesenden Vorstands- und Beiratsmitglieder mit den Studenten am Freitag wurde sehr begrüßt. Am Samstagvormittag kamen die gleichen Personen noch einmal gemeinsam mit dem Bundesteam, den Veteranen und den Arbeitskreisleitern zusammen, um in großer Runde über wichtige Verbandfragen wie z.B. „Was wird Jungmitgliedern im VWI geboten?“ zu diskutieren. Dies war eine neue und sehr produktive Zusammenkunft. Leider konnten wir nicht alle Vorstandsmitglieder kennen lernen. Wir sind allerdings von der Idee dieser Zusammentreffen überzeugt und hoffen diese in den kommenden Jahren noch mehr ausbauen zu können. Die größte Neuerung, die es dieses Jahr auf der HGV gab, ist, dass ein Teil der Präsentationen per Live-Stream ins Internet übertragen wurden, so dass andere Mitglieder das Geschehen auf der HGV während den Sitzungen live von zu Hause aus verfolgen konnte. Diese neue Medienmöglichkeit wurde äußerst positiv angenommen, man konnte bei heiklen Diskussionsfragen sogar regelrecht eine Anhäufung der Zuschauer feststellen, die immer wieder Fragen durch das Internet gestellt haben oder die Sitzungsinhalte kommentierten. Insgesamt gab es 190 Mitglieder, die sich die HGV auf diese Weise angeschaut haben.

Wir möchten in diesem Zusammenhang ganz herzlich allen anwesenden Vorstandsmitgliedern Herrn Dinneßen und Herrn Dr. Hildebrand, den Beiratsmitgliedern Herrn Prof. Vogt, Herrn Dr. Hake und Herrn Faißt sowie den Arbeitskreisleitern Herrn Kißing, Herrn Boluk, Herrn Raith und Herrn Hein danken. Vielen Dank für Ihre Präsenz und Ihren Input, den sie an die Teilnehmer der HGV weitergegeben haben.

Herzliche Grüße

Die Studentischen Vertreter

Annett Juras, Katrin Gugel und Renke Hülswitt

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kreatiFallstudien Finale 2009 vom 04. bis 07.06.09 in Bremen

Die Sieger der diesjährigen kreatiFallstudien stehen fest. KreatiFallstudien ist der einzige bundesweite Fallstudienwettbewerb für Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens…

Einmal jährlich richten wir den Wettbewerb mit der Unterstützung von verschiedenen Unternehmen aus, so dass alle Studenten des Wirtschaftsingenieurwesens die Möglichkeit bekommen, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen zu sammeln und sich in der Bearbeitung und anschließenden Präsentation einer praxisnahen Aufgabe mit Gleichgesinnten aus ganz Deutschland zu messen.

Nach 25 lokalen Vorrunden bei den VWI-Hochschulgruppen in ganz Deutschland und 4 Halbfinalen mit den Gewinnerteams der Vorrunden trafen sich nun 4 Siegerteams in Bremen zum Finale. Die Aufgabenstellung forderte diesmal die Entwicklung neuer Assistenzsysteme für Flurföderfahrzeuge. Kreative Ideen mussten nach technischen und finanziellen Aspekten beurteilt werden und schließlich bis zur Produktbroschüre ausgearbeitet werden.

Siegreich war das Team aus Erlangen-Nürnberg. Die Teams aus Darmstadt, Braunschweig und Cottbus belegten in dieser Reihenfolge die weiteren Plätze. Es war ein hartes Kopf an Kopf rennen, so dass die Jury alle Mühe hatte, die weiteren Platzierungen gerecht zu bestimmen.

Auf dem von Jungheinrich unterstütztem Finale wurde den Teilnehmern ein verlängertes Wochenende mit einem attraktiven Rahmenprogramm bestehend aus Unternehmensexkursion, Stadtführung, exklusivem Abendessen und noch einigem mehr geboten.
Die Vorrundensponsoren sind SMP und P3. Das Finale wird von Jungheinrich unterstützt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren.