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Rückblick auf das erfolgreiche TaKo-Treffen in Rostock

Vom 25. bis 27. Oktober hatten wir das Vergnügen, in Rostock das diesjährige TaKo-Treffen stattfinden zu lassen und gemeinsam an der Weiterentwicklung unseres Trainerprogramms zu arbeiten. Der intensive Austausch unter uns Trainerkoordinatoren hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig Veranstaltungen in Präsenz für die strategische Ausrichtung und Qualität unseres Programms sind.

Im Mittelpunkt stand das „Train the Advanced Trainer“, eine zentrale Säule zur Qualifizierung und Stärkung unseres Trainerprogramms. Auch die strategische Weiterentwicklung des Programms und Maßnahmen zur Erhöhung unserer Sichtbarkeit zur Steigerung von Trainingsanfragen wurden eingehend diskutiert. Ziel ist es, das Trainerprogramm nachhaltig auszubauen, vorher aber den Ist-Zustand mit einer Basis von aktiven und motivierten Trainern zu festigen.

Ihr möchtet die Mitglieder eurer Hochschulgruppe weiterbilden oder eure Zusammenarbeit als Vorstand weiter verbessern. Dann fragt jetzt in einer formlosen E-Mail an trainer@vwi.org ein Training an!

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Vom Hörsaal in die Vorstandssitzung – Wie ein Ehrenamt den Berufseinstieg formt. | Folge #15 | Technologie und Management

Du wolltest schon immer mehr über die Aufgaben und das Leben als studentischer Vorstand erfahren? Dann höre in die 15. Folge des VWI Podcasts rein. In dieser Folge treffen drei Generationen studentischer Vorstände (SV) aufeinander, um über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die Entwicklung des Verbands zu sprechen. Tita Arnold (SV 2023) gibt spannende Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Aufgaben der heutigen SV-Arbeit. Jennifer Schubert (SV 2020) erzählt von ihrer Zeit, die stark durch die Corona-Pandemie geprägt war und den Verband vor große Umbrüche stellte. Mit Mark Poppenborg (SV 2005–2007) werfen wir einen Blick zurück in die frühen 2000er, als die Initiative KREATI gegründet wurde und der Verband noch anders strukturiert war.

Gemeinsam beleuchten die drei die Entwicklung des VWI: von der Gründung von KREATI und dem Bundesteam über die Herausforderungen der digitalen Transformation und Corona bis hin zu den aktuellen Herausforderungen eines ehrenamtlichen Verbandes.
Wie haben sich die Aufgaben und Anforderungen an eine SV im Laufe der Jahre verändert? Und was ist vielleicht auch in den letzten fast 20 Jahren gleich geblieben?

Im Fokus stehen die Herausforderungen, denen sich die drei in ihren jeweiligen Vorstandszeiten stellen mussten, und wie sie daran gewachsen sind. Ob es um Vereinswachstum, Krisenmanagement oder die Balance zwischen Studium und Ehrenamt geht – jede Generation bringt ihre eigenen Geschichten und Erkenntnisse mit.

Hör rein und lass dich von einem inspirierenden Austausch über studentisches Engagement, Wandel und den gemeinsamen Spirit, der den VWI seit Jahrzehnten prägt, begeistern!

 

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KREATI®-Fallstudienwettbewerb 2024 – Spannendes Finale in Aachen

Vom 22. bis 26. September fand das langersehnte Finale unseres KREATI®-Fallstudienwettbewerbs in der Technologiestadt Aachen statt und von der VWI-ESTIEM Hochschulgruppe Aachen e.V. als Projektteam durchgeführt. Sechs herausragende Teams aus ganz Deutschland, die sich in den vorangegangenen Halbfinals in Aachen, Berlin und Nürnberg qualifiziert hatten, traten in einem intensiven mehrtägigen Wettbewerb gegeneinander an. Die teilnehmenden Teams kamen aus Aachen (2 Teams), Berlin, Dresden, Bayreuth und Darmstadt, was die bundesweite Bedeutung und Reichweite des Wettbewerbs unterstreicht.

Der Wettbewerb startete am Dienstag mit der Anreise der Teams und einem spannenden Workshop am renommierten FIR (Forschungsinstitut für Rationalisierung) der RWTH Aachen. Bei der anschließenden Begrüßungsveranstaltung lernten sich die Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre kennen und konnten erste Kontakte knüpfen. Dieser Austausch zwischen den angehenden Wirtschaftsingenieur:innen verschiedener Hochschulstandorte ist ein wichtiger Bestandteil unseres Wettbewerbs und fördert die Vernetzung innerhalb der Disziplin.

Am Mittwoch stellten die Teams ihr Können in der ersten Fallstudie unter Beweis, die ebenfalls vom FIR durchgeführt wurde. Die Aufgabenstellung forderte von den Teilnehmenden nicht nur fachliche Expertise, sondern auch kreative Problemlösungsansätze und überzeugende Präsentationen. Am Abend konnten sich die Teams in entspannter Atmosphäre der Aachener Altstadt austauschen und von dem Fordernden Tag erholen.

Der Donnerstag bot den Teilnehmenden einen Einblick in verschiedene Bereiche der Industrie und Forschung. Am Vormittag stand eine Besichtigung des Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen auf dem Programm, wo die Studierenden Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und innovative Technologien erhielten. Ein besonderes Highlight war der Besuch des RWE-Kohlekraftwerks in Niederaußem. Hier konnten die Teilnehmenden die Komplexität der Energieerzeugung hautnah erleben und sich mit den Herausforderungen der Energiewende auseinandersetzen. Bei der anschließenden Fahrt zum Tagebau Hambach bot sich den Teams ein beeindruckender Blick über die gewaltigen Dimensionen der Braunkohlegewinnung, der die Größenordnung der Energieerzeugung eindrucksvoll vor Augen führte.

Der Freitag stand ganz im Zeichen der zweiten und finalen Fallstudie. Die Teams zeigten noch einmal ihr ganzes Können und präsentierten ihre Lösungen vor der Jury. Bei einem festlichen Sektempfang in der Skylounge der RWTH Aachen, mit atemberaubendem Blick über die Stadt, fand die mit Spannung erwartete Siegerehrung statt. Das Team der TU Darmstadt konnte sich in einem sehr engen Finale durchsetzen und wurde zum Gesamtsieger des KREATI®-Fallstudienwettbewerbs 2024 gekürt. Der Abend klang bei einem gemeinsamen Essen aus, bei dem die Teilnehmenden die Gelegenheit hatten, die intensiven Tage Revue passieren zu lassen und ihre neu geknüpften Kontakte zu vertiefen.

Der KREATI-Fallstudienwettbewerb 2024 hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch zwischen Theorie und Praxis im Wirtschaftsingenieurwesen ist. Die Kombination aus anspruchsvollen Fallstudien, spannenden Unternehmensbesichtigungen und wertvollen Networking-Möglichkeiten macht den Wettbewerb zu einer einzigartigen Plattform für angehende Wirtschaftsingenieur:innen.

Wir gratulieren dem Siegerteam aus Darmstadt zu ihrer herausragenden Leistung und bedanken uns bei allen teilnehmenden Teams für ihr Engagement und ihre innovativen Lösungsansätze. Ein besonderer Dank gilt auch dem engagierten Projektteam der VWI- ESTIEM Hochschulgruppe Aachen e.V., das durch seine hervorragende Organisation zum Erfolg des Wettbewerbs beigetragen hat.

Der KREATI-Fallstudienwettbewerb des VWI wird auch in Zukunft eine wichtige Plattform für den Austausch zwischen Studierenden des Wirtschaftsingenieurwesens und renommierten Partnern aus Wirtschaft und Forschung bleiben. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Ausgabe und sind gespannt auf die kreativen Lösungen der kommenden Generation von Wirtschaftsingenieur:innen.

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Science meets Economy: Energie der Zukunft – Wasserstoff in der Industrie

Vor kurzem fand unser Event „Science meets Economy“ statt, das sich mit einem der wichtigsten Themen der heutigen Zeit auseinandersetzte: der Wasserstoffenergie. Unter dem Motto „Energie der Zukunft – Wasserstoff in der Industrie“ versammelten wir Expert:innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, um die Potenziale und Herausforderungen der Wasserstofftechnologie zu diskutieren und deren Relevanz für die Industrie zu beleuchten.

Die Veranstaltung wurde von Herrn Joerisson vom Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) eröffnet, der eine umfassende Einführung in die Wasserstoffenergie gab. Er vermittelte den Teilnehmenden nicht nur grundlegende Konzepte, sondern auch die neuesten Entwicklungen und Trends in diesem schnell wachsenden Sektor. Neben den Chancen thematisierte Herr Joerisson auch aktuelle Probleme, mit denen die Wasserstoffbranche konfrontiert ist. Dazu zählen unter anderem die hohen Kosten der Produktion, der Aufbau einer geeigneten Infrastruktur und die Notwendigkeit, politische Rahmenbedingungen zu schaffen, die Innovationen in diesem Bereich fördern. Diese Herausforderungen verdeutlichten, wie wichtig es ist, Lösungen zu finden, um die Wasserstofftechnologie wirtschaftlich tragfähig zu machen und damit einen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

Im Anschluss sprach Professor Klaus Dieter Rupp von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heidenheim über die Qualifizierungsmöglichkeiten im Wasserstoffbereich für Studierende. Er betonte die Notwendigkeit, die nächste Generation von Fachkräften auszubilden, um die Herausforderungen der Wasserstoffwirtschaft zu bewältigen. Seine Ausführungen verdeutlichte, wie wichtig es ist, akademische Programme zu entwickeln, die Theorie und Praxis miteinander verbinden, um Studierenden die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.

Frau Benke von der e-mobil GmbH beleuchtete die entscheidende Rolle der Infrastruktur für Wasserstoff. Sie referierte darüber, dass eine effektive Infrastruktur der Schlüssel zur erfolgreichen Integration von Wasserstofftechnologie in die Industrie ist. Hierbei wurden verschiedene Ansätze zur Schaffung eines flächendeckenden Wasserstoffnetzes diskutiert, das sowohl die Produktion als auch die Distribution von Wasserstoff umfasst. Diese Aspekte sind essenziell, um die Akzeptanz und Nutzung von Wasserstoff als Energieträger zu fördern.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war der Vortrag von Peter Fallabeck von Voith, der sich eingehend mit den Themen Wasserstoffspeicherung und Transportmöglichkeiten auseinandersetzte. Er erklärte, dass die Speicherung von Wasserstoff eine der größten Herausforderungen darstellt, die es zu meistern gilt, um diese Technologie breit einsetzen zu können. Fallabeck erläuterte innovative Lösungen zur sicheren und effizienten Speicherung sowie die verschiedenen Transportmethoden, die erforderlich sind, um Wasserstoff von der Produktionsstätte zu den Verbrauchern zu bringen. Diese Informationen waren für die Teilnehmer besonders relevant, da die effektive Speicherung und der Transport von Wasserstoff entscheidend für die wirtschaftliche Nutzung sind.

Jan Blömacher vom Landratsamt Heidenheim gab einen Einblick in die regionalen Initiativen zur Förderung von Wasserstoff. Sein Vortrag über den Weg, Wasserstoff in der Region Ostwürttemberg zu etablieren, bot den Teilnehmenden konkrete Perspektiven und Strategien, wie Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle vorangetrieben werden kann. Durch seine Ausführungen wurde deutlich, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist, um die Transformation zur Wasserstoffwirtschaft zu unterstützen.

Ein besonderes Highlight war die Präsentation einer Case Study, die sich mit der Wasserstoffenergieversorgung für Städte beschäftigte. Hier wurden praktische Ansätze und Modelle vorgestellt, die zeigen, wie Städte Wasserstoff in ihren Energiemix integrieren können. Diese Fallstudie verdeutlichte nicht nur die Machbarkeit, sondern auch die Vorteile, die Wasserstoff für urbane Energieversorgungssysteme bietet.

Obwohl keine ESTIEM-Vertreter anwesend waren, kamen die restlichen Teilnehmende aus ganz Deutschland, was zu einem bereichernden Austausch zwischen den verschiedenen Bundesländern führte. Der Austausch von Ideen und Perspektiven, die von den unterschiedlichen regionalen Hintergründen geprägt sind, stellte einen wertvollen Aspekt des Events dar und trug zu einer lebhaften Diskussion bei.

Das Event endete nicht nur mit spannenden Vorträgen, sondern auch mit einem abwechslungsreichen Abendprogramm, das dazu diente, die Teilnehmer in lockerer Atmosphäre zusammenzubringen und den Austausch zu fördern. Eine Kneipentour bot die Möglichkeit, sich in entspannter Umgebung auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Der anschließende Spieleabend sorgte für Freude und Unterhaltung, während die Teilnehmenden sich besser kennenlernen konnten.

Am Grillabend genossen alle gutes Essen und interessante Gespräche, die die verschiedenen Perspektiven und Hintergründe der Teilnehmer zum Leben erweckten. Die International Night rundete den Abend ab und feierte die kulturelle Vielfalt der Anwesenden, was die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg förderte.

Zusammenfassend war das Event „Science meets Economy“ eine hervorragende Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen im Bereich Wasserstoffenergie. Wir möchten uns herzlich bei unseren Referierenden und Teilnehmenden bedanken, die mit ihrem wertvollen Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Gemeinsam blicken wir optimistisch in die Zukunft der Wasserstofftechnologie und deren Rolle in der Industrie. Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung und darauf, weiterhin an diesen wichtigen Themen zu arbeiten!

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Daten im Wirtschaftsingenieurwesen: Rohstoff der Zukunft | Folge #14 | Technologie und Management

In der 14. Folge des VWI Podcasts begrüßt Moderator Jan Ruprecht einen besonderen Gast: Benjamin Aunkofer, Wirtschaftsingenieur, Gründer und erfahrener Data Scientist, der sich seit vielen Jahren mit Künstlicher Intelligenz und Data Science beschäftigt. In einem spannenden Gespräch erzählt Benjamin von seinem Karriereweg und den Erfahrungen, die er in verschiedenen Stationen sammeln konnte. Von den Anfängen seiner Laufbahn als Softwareentwickler über seine Zeit bei Deloitte im Bereich Data Analytics bis hin zur Gründung seiner eigenen Unternehmen – einer Beratungsfirma, die sich auf Daten und KI spezialisiert, und einem “AI as a Service”-Unternehmen, das KI-Lösungen als Dienstleistung anbietet.

Der Podcast bietet wertvolle Einblicke in die praktischen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz und Datenanalyse, insbesondere in der Wirtschaftsprüfung. Benjamin spricht offen darüber, welche technischen und sozialen Fähigkeiten im Bereich Data Science besonders wichtig sind, und betont die Rolle von guten Mentoren und einem starken Netzwerk. Er teilt zudem Tipps für den Einstieg in die Welt der KI und erläutert, welche Kompetenzen angehende Data Scientists und KI-Interessierte entwickeln sollten, um in diesem dynamischen und zukunftsweisenden Bereich erfolgreich zu sein. Ein inspirierendes Gespräch für alle, die sich für die spannenden Möglichkeiten von Data Science und KI interessieren.

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Rückblick auf das 2. Bundesteam-Treffen 2024: Ideen, Austausch und neue Impulse

Vor einigen Wochen haben sich 20 engagierte Bundesteamler:innen, Teile des studentischen Vorstands, sowie zwei weitere Vorstandsmitglieder in Bad Hersfeld zum 2. Bundesteam-Treffen (BTT) im Jahr 2024 getroffen, um Potenziale und Ideen für das Bundesteam zu erarbeiten.

Dieses Event eignet sich ideal für neue Mitglieder, um das Bundesteam kennenzulernen, und für aktive Mitglieder, um Ideen auszutauschen und sich über die laufenden Initiativen hinaus zu vernetzen. Diesmal wurden zwei neue Konzepte getestet: Der Slot „Frag die SV“ hatte das Ziel, intensiv mit den studentischen Vorstandsmitgliedern über Ideen und aktuelle Themen im Verband zu diskutieren. Um körperliche Aktivität mit geistiger Arbeit zu verbinden, haben wir einige Arbeitssitzungen im Rahmen einer Schnitzeljagd nach draußen verlegt. Abgerundet wurde das BTT mit einem Pizzaabend und einer gemeinsamen Aufräumaktion am nächsten Morgen, bevor alle mit neuen Ideen, Inspirationen und Kontakten den Heimweg antraten.

Wir freuen uns darauf, alle beim nächsten BTT im März 2025 wiederzusehen!

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Ein Verband – Viele Möglichkeiten

Wie jeden Herbst starten unsere über 40 Hochschulgruppen ins neue Semester und machen durch die Organisation von Orientierungsveranstaltungen, von Workshops, Seminaren und Exkursionen sowie Networking-Events den VWI vor Ort erlebbar. Dadurch begeistert der studentische VWI Studierende innerhalb wie außerhalb des Verbands. 

Aber auch auf Bundesebene startet wir durch: Neben den kommenden Hochschulgruppenversammlungen in Nürnberg (20. – 24. November 2024) und Landshut (21. – 25. Mai 2025) erwartet uns im kommenden Jahr der 17. Deutsche Wirtschaftsingenieurtag (DeWIT), der am 16. Mai in München stattfindet sowie der bundesweite Fallstudienwettbewerb KREATI, dessen Siegerteam nächstes Jahr in Dresden ausgezeichnet wird. 

Jetzt Verbandspartner werden 

Diese und weitere Veranstaltungen sind für Unternehmen eine hervorragende Gelegenheit, mit dem VWI und seinen engagierten Mitgliedern in Kontakt zu treten. Um die Zusammenarbeit auf ein neues Level zu heben, haben wir hierzu die Verbandspartnerschaft geschaffen: In Zusammenarbeit mit unseren studentischen Hochschulgruppen ermöglicht das Kooperationsmodell Unternehmen aus einer Fülle von VWI-Angeboten zu wählen und diese in einem Rahmenvertrag zu bündeln. 

Durch eine Verlängerung der Laufzeit auf zwei oder drei Jahre sowie eine institutionelle Mitgliedschaft im VWI ergeben sich weitere Rabatte auf alle Leistungen und ein optimaler Impact des Unternehmens, der sich auszahlt: Direkter Kontakt zu aktiven und werdenden Wirtschaftsingenieurinnen und –ingenieuren aus ganz Deutschland, die interdisziplinär denken, bestens vernetzt sind und motiviert, das Wissen und die Erfahrung in Ihrem Unternehmen einzubringen. 

Interesse geweckt? 

  1. Verschaffen Sie sich auf unserem Webauftritt einen Überblick über die Veranstaltungen und Leistungen des VWI: https://vwi.org/verband/verbandspartnerschaft/
  2. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. In einem unverbindlichen Termin stellen wir Ihnen unseren Konfigurator vor, mit dem Sie im Anschluss in Ruhe und kostentransparent Ihre Leistungen auswählen können. 
  3. Im Anschluss finalisieren wir den Rahmenvertrag und heißen Ihr Unternehmen als Verbandspartner willkommen. Wir freuen uns auf Sie! 

Mit einem Abschluss der Verbandspartnerschaft noch in diesem Jahr profitieren Sie von der aktuellen Preistabelle. 

Ansprechpartner:
Thomas Ritter
Geschäftführer
Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. 

Thomas Ritter Keine Kommentare

Networking zur See: VWI-Mitglieder auf Segeltörn

Neben fachlichem Austausch und der Kompetenzbildung spielt das Netzwerken in unserem Berufsverband eine wesentliche Rolle. Ein Beispiel hierfür ist das fünftägige VWI-Segelevent, dass jährlich von der VWI-Hochschulgruppe Kassel organisiert wird:

“(Erste) Segelerfahrungen sammeln, das gemeinschaftliche Bordleben gestalten, den persönlicher Austausch oder gemeinsamen Spaß im Team finden: Bereits seit vielen Jahren ermöglichen wir dieses Erlebnis VWI-Mitgliedern aus dem ganzen Bundesgebiet.”, so Organisator Lukas Arnold, VWI-Mitglied der Hochschulgruppe Kassel.

Im Juni war es wieder so weit: Ausgehend vom pittoresken Enkhuizen (Niederlande) ging es bei bestem Segelbedingungen in den folgenden Tagen mit der „Vrijheid“ über das Ijsselmeer, durch die Schleuse über die Nordsee nach Texel, nördlich von Amsterdam gelegen. Die Segelcrew unter Ausbildung von Kapitän Ruud und der Maat Luise machte sich, dort angelegt, die Flaute zunutze, die wunderschöne Insel bei traumhaftem Wetter mit dem Rad und zu Fuß zu erkunden.

Am Folgetag ging es zurück ins Ijsselmeer, wo am Nachmittag der Anker geworfen wurde. Ob Schwimmen, Kajakfahren, Stand-up-Paddling oder einfach das Leben an Bord: Für alle Teilnehmenden war etwas dabei, bevor abends das spannende EM-Spiel der deutschen Mannschaft verfolgt wurde. In der Nacht durften die Matrosen in spe dann in Schichten die Ankerwache übernehmen, um ein Abdriften zu verhindern. Zurück in Enkhuizen fand der Segeltörn mit einem Besuch des dortigen Zuiderzeemuseum seinen Abschluss.

Die Vorfreude auf das VWI-Segeln 2025 ist garantiert!

 

Thomas Ritter Keine Kommentare

DACH-Region: 25. Österreichische Kongress der Wirtschaftsingenieure und Dreiländermeeting in Wien

Eine stärkere Position von Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieuren in der DACH-Region und eine intensivere Zusammenarbeit der drei Partnerverbände – das gehört zu den Zielen der regelmäßigen Dreiländermeetings. Ende Mai trafen sich dafür in Wien Prof. Dr. Christian Schuchardt und Thomas Ritter (VWI Deutschland), Pascal Bühler (VWI Schweiz) sowie Dr.-Ing. Hans-Jörg Gress und Prof. Dr. Ulrich Bauer und Michael Kaiser (WING Österreich).
Das Dreiländer-Meeting fand im Rahmen des 25. Kongresses des Österreichischen WI-Verbandes WING vom 23. bis 24. Mai 2024 an der TU Wien statt. Der VWI wurde von Vorstandsmitglied Christian Schuchardt und Geschäftsführer Thomas Ritter vertreten.

Neben Kurzberichten aus den Verbänden zu den Aktivitäten der vergangenen Monate diskutierten die Teilnehmenden eine länderübergreifende Herausforderung: das Begeistern von Schülerinnen und Schülern für technische Studien und das interdisziplinäre WI-Studium, das Vermitteln der Aktualität der Studienrichtung bezüglich der brennenden gesellschaftlichen Herausforderungen und natürlich auch das Halten und Gewinnen von Mitgliedern.
Aus der Schweiz berichtete Pascal Bühler über die dortige Verbandsarbeit. Hier sind die Entwicklung einer neuen Homepage sowie die Erarbeitung neuer Fördermitgliedspakete für Unternehmen in Arbeit. Im österreichischen Verband wurde ein neues Präsidium gewählt, das vorgestellt wurde. Neben dem alle zwei Jahre durchgeführten WING-Kongress werden in den Zwischenjahren halbtätigen Vortragsveranstaltungen durchgeführt, um eine attraktive Präsenzveranstaltung anzubieten (WING-Forum). Ergänzend dazu wurde mit WINGdigital ein virtuelles Veranstaltungsformat eingeführt, dass von den Mitgliedern gut angenommen wurde.
In Deutschland erfolgt wie berichtet ein Wechsel in der Geschäftsstelle: Thomas Ritter folgte zum Januar 2024 auf Axel Haas. Schwerpunkte der kommenden Monate werden neue Konzepte der Veröffentlichung des VWI-Berufsbildes sowie die Planungen des Deutschen Wirtschaftsingenieurtag DeWIT im Mai 2025 darstellen. Die Weiterentwicklung des Qualifikationsrahmens Wirtschaftsingenieurwesen sowie die Ausarbeitung des Gütesiegels werden durch VWI und Fakultäten- und Fachbereichstag WI (FFBT WI) in Zusammenarbeit mit der ASIIN vorangetrieben. Das Ziel des Gütesiegels ist die Kennzeichnung eines Studiengangs als „qualitätsgesicherter zertifizierter Studiengang“.
An dieser Stelle möchte der VWI Dr.-Ing. Hans-Jörg Gress und Prof. Dr. Ulrich Bauer herzlichen Dank für die jahrzehntelange Hingabe an das Wirtschaftsingenieurwesen sowie das Engagement für die gemeinsamen Werte und Ideen über die Grenzen hinweg aussprechen. Deren Funktion übernimmt Michi Kaiser, dem hiermit viel Erfolg gewünscht wird.

Der 25. Kongress der Wirtschaftsingenieure in Österreich

Nach einem Get-Together am Vorabend fand an der TU Wien am 24. Mai der Kongress mit 170 Teilnehmenden statt. Das diesjährige Thema “Industrie im Wandel: Auswirkungen der nachhaltigen Energie- und Mobilitätswende” bot dem Publikum umfassende Gelegenheit zum Austausch sowie spannende Keynotes, unter anderem von Florian Haslauer (GF e-venture), Leonhard Schitter (CEO Energie AG Oberösterreich), Reinhard Florey (CFO OMV Group), Christoph Fagschlunger (BMW Group), Peter Schwab (ehem. Vorstand voestalpine) und Gerhard Krassnig (Partner Spencer Stuart). Die Podiumsdiskussion mit Christian Diewald (CEO Stadler Rail Austria), Josef Gaß (CTO Jungbunzlauer) und Solveig Menard-Galli (COO CEE Wienerberger) bot dem Publikum Einblicke, wie die Transformation ambitioniert, aber realistisch erfolgen könnte.

Eindrücke
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Vom Mitglied zum Geschäftsführer – Ein Einblick in die Welt von Thomas Ritter. Folge #13, Technologie und Management

Bist du neugierig, wie ein Wirtschaftsingenieur zum Geschäftsführer eines Verbands wird? In der neuen Folge des VWI Podcasts spricht Moderator Jan Rupprecht mit Thomas Ritter über seinen Weg vom Siemens-Azubi zum Geschäftsführer des VWI. Er gibt Einblicke in seine aktuellen Herausforderungen, neue Verbandspartnerschaften und in das 100-jährige Jubiläum des Wirtschaftsingenieurwesen. Außerdem teilt er seine Zukunftspläne und persönliche Erkenntnisse aus seiner Zeit im VWI. Entdecke spannende Perspektiven und kommende Entwicklungen in dieser fesselnden Folge.

 

„Technologie und Management – Der VWI-Podcast“ thematisiert regelmäßig die vielfältigen Aktivitäten und Projekte, mit denen sich der VWI befasst. Dazu tauscht sich das Podcast-Team mit ausgewählten Mitgliedern und Ansprechpartnern aus Wissenschaft und Wirtschaft aus. Behandelt werden Themen auf der Schnittstelle zwischen Technologie und Management und wie Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure diese gestalten. Wegen der breiten Aufstellung des Wirtschaftsingenieurwesens bietet der VWI Interessenten aus allen Fachrichtungen ein fachliches Forum. Zudem geht es auch um den Verband selbst – und die Chancen und Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung, die das Netzwerk allen Mitgliedern bietet.

Alle Folgen und das Team des Podcast sind unter vwi.org/podcast zu finden. Anregungen, Ideen für Themen und Ansprechpartner oder konstruktive Kritik sind unter podcast@vwi.org willkommen.