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Berufsbild Autor Florian Hesse

Name:
Florian Hesse
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Studienabschluss:
2015
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Position:
Projektmanager
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Unternehmen:
Jenoptik AG

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in meinem bachelorstudium wurden meine fach- und methodenkompetenzen so geschult, dass ich durch die mir angeeignete selbststrukturierte arbeitsweise in der lage bin, in der praxis auftretende probleme effizient analysieren und lösen zu können.

Nachdem ich mein Abitur in der Tasche hatte, war für mich direkt klar, in welche Richtung mein Studium gehen sollte: Wirtschaft. Dennoch war mir „nur“ Wirtschaft zu wenig und die BWL- und VWL-Studiengänge waren ohnehin überlaufen. Deshalb suchte ich nach einem Studiengang, der noch etwas mehr zu bieten hatte. Nach einigen Recherchen bin ich auf den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen unter anderem an der EAH Jena gestoßen und wusste im selben Augenblick, dass dieser Studiengang perfekt für mich geeignet sein würde.

Die Verbindung zwischen Wirtschaft und Technik ist gerade heute wichtiger denn je. Die meisten Prozesse innerhalb eines Unternehmens werden durch moderne IT-Systeme gesteuert oder verwaltet. Auch die Produktionsprozesse werden immer weiter automatisiert, um diese effizienter gestalten zu können. Zur Schaffung effizienter Prozesse benötigt man gut ausgebildetes Personal mit hohem technischen Verständnis. Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der EAH Jena vermittelt den Studenten dabei das benötigte Rüstzeug, um genau diese Anforderungen der Unternehmen erfüllen zu können. Während meines Bachelorstudiums konnte ich mir fundierte wirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen aneignen, die mir praxisorientiert und realitätsnah vermittelt wurden. Zudem wurden meine Fach- und Methodenkompetenzen so geschult, dass ich durch die mir angeeignete selbststrukturierte Arbeitsweise in der Lage bin, in der Praxis auftretende Probleme effizient analysieren und lösen zu können. Der Schwerpunkt des Bachelorstudiums in der prozessintegrierten Anwendung von Informationssystemen und dem Einsatz der Informationstechnik als Teil der industriellen Wertschöpfungskette war für den Einstieg in meinen ersten Job eine gute Ausgangsbasis. Vom Unternehmen wurde die interdisziplinäre Denkweise gefordert und gefördert und ebnete dadurch einen guten und direkten Einstieg in das Berufsleben.

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