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Berufsbild Autor Angelika Vogt

Name:
Angelika Vogt
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Studienabschluss:
Doktorandin
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Position:
2018
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Unternehmen:
Berlin School of Economics (BSE)

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Lehre, Praxis und Forschung Hand in Hand - Die Wirtschaftsingenieurin als Doktorandin

Während meines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens habe ich wohl alles mitgenommen, was man so konnte: Tutorin in der Lehre, Praxisprojekt in der Automobilindustrie, Auslandsaufenthalte in China und den USA, und vieles mehr. Dabei hat mich immer die Integration mehrerer Bereiche interessiert: Lehre und Kontakt mit Studierenden, Digitalisierung und Konsumentenverhalten in der Automobilbranche, Sprache und Wirtschaftssysteme, Quantitatives und Qualitatives.

Wi.-Ing. bedeutet „Qual der Wahl“. So hatte ich parallel zu meiner Masterarbeit zu chemischen Verfahren der CO2-Nutzung auch die Möglichkeit, an einem Forschungsseminar „Advanced Productivity Analysis“ teilzunehmen, bei dem cutting-edge statistische Methoden angewandt und international veröffentlicht wurden. So kam mir die Idee, sowohl Chemie als auch Effizienzanalyse in einer Promotion zu verbinden. Ich möchte methodisch weiterkommen und gleichzeitig den Bezug zu „meiner“ ingenieurwissenschaftlichen Realität pflegen.

Die Berlin School of Economics (BSE) ist hierfür der ideale Ort. Hier, an der Schnittstelle von Technischer, Humboldt und Freier Universität Berlin, bin ich mit ca. 20 anderen angehenden Doktorand*innen aus der ganzen Welt für einige Jahre zusammen. Ich selber werde zwar in der Resource Economics Group der HU super betreut, kann aber dennoch meine Forschungsagenda frei entwickeln, stets an der Schnittstelle von Wirtschaft und Technik, eine echte „Wi.-Ing.“ eben. Was ich Euch rate? Nehmt die Integrationsfächer ernst, die Methode, das scheinbar „Trockene“ in den ersten Bachelorsemestern. Das fängt mit der Statistik I an … Und fragt Euch gleichzeitig immer, wo der Praxisbezug ist, die Technik, das Leben. Alles Gute!

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