Fabrik des Jahres

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Ideen und Lösungen für die Industrie von morgen – danach sucht der Wettbewerb „Fabrik des Jahres“, der als einer der renommiertesten und härtesten Industrie-Wettbewerbe Europas gilt. Als Teil dieses Wettbewerbs findet in diesem Jahr zum vierten Mal die „Start-up Challenge“ statt. Dabei erhalten drei junge Unternehmen die Gelegenheit, ihre Lösungen und Ideen für die Fabrik von morgen vor mehr als 200 Expertinnen und Experten führender produzierender Unternehmen zu präsentieren und zu pitchen.

Die Bewerbungsfrist für die „Start-up Challenge“ läuft noch bis zum 19. März 2021. Anfang April werden die Bewerber informiert, ob sie an der Vorauswahl teilnehmen dürfen. Diese findet Ende April im Rahmen eines Video-Calls statt. Die besten drei Start-ups pitchen dann beim Kongress „Fabrik des Jahres“ am 21. und 22. Juni 2021.

Wie die Unternehmensberatung Kearney mitteilt, hat sich in den vergangenen Jahren der Wettbewerb „Fabrik des Jahres“ für die prämierten innovativen Industrie-Start-ups als ideales Sprungbrett erwiesen. 2020 ging der Preis an das Software-Unternehmen Semodia, zu dessen Co-Foundern der Wirtschaftsingenieur Henry Bloch gehört. Das 2019 gegründete Unternehmen ermöglicht mit seinen Lösungen zum Module Type Package (MTP) die Modularisierung von Produktionsanlagen und Laboren und damit die Optimierung von Prozessen. Im Jahr davor gewann das Robotik-Unternehmen Wandelbots aus Dresden, 2019 der IoT-Spezialist Kinexon aus München, der mit Alexander Hüttenbrink ebenfalls einen Wirtschaftsingenieur im Gründerteam hat.

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